Oft saß sie einfach nur in der Nähe des Brunnens, lies sich von ihm in seinen Bann ziehen, lauschte dem Wasser und blickte auf das von Kristallen bedeckte smaragdgrüne Gemäuer.
Hijikata überprüfte nochmals Soujis Stirn.
„Dein Fieber ist noch sehr hoch… zieh erst mal deinen Kimono aus, der ist noch ganz feucht von dem vielen Schnee…“
Souji schaute ihn mit gläsernen Augen an.
„…ausziehen?“
Hijikata nickte.
I want candy.
Souji seufzte.
„Ne, Hijikata-san. Ich will Süßes…“
Er streckte sich und schaute zu dem Mann, der vor seinem Fenster stand und wieder rauchte. Zu oft, fand Souji. Schließlich war es ungesund.
Souji machte langsam die Augen auf. Er war wohl wieder eingeschlafen. Langsam versuchte er, sich aufzusetzen. Er lehnte sich an der Wand an und schaute durch ein großes Fenster nach draußen. Seine Augen waren gläsern und sein Gesicht blass.