Es war ein Tag wie jeder andere – voller Alltag und ohne besondere Vorkommnisse. Und genau das machte diesen so unspektakulären Tag zu einem so außergewöhnlichen Ereignis.
„Seien wir doch einfach mal ehrlich – eigentlich mögen wir uns nicht besonders, oder?“
„Nun, eigentlich kommen wir einfach nicht besonders gut miteinander aus – nicht mögen ist aber zu viel gesagt.“
„Warum?“
„Tja, wir mögen unterschiedliche Dinge, habe
„Na, mein süßes Zuckerpüppchen? Hast du dich gut von Runde eins erholt?“ Leicht knabberte der Auserwählte an ihrem Ohr. „Glaub ja nicht, dass ich dich heute Nacht noch mehr schlafen lassen werde…“
Zelos sah es ihr an. Etwas stimmte wieder einmal nicht mit ihr. Er konnte es wirklich nicht ertragen. So vieles hatten sie schon ausgestanden. Er hatte ja alle Geschichten gehört.
A trip to save the world
The one and only way
An Angel to sacrifice
Nothing more to say
Friends will come
And they will go
No one ever should look back
Like a little Cruxis show
One world
Two worlds
Everything...
There are people who hate the world
For everything it’s done to them
They hide from everything
Hate her life
I know this song quite some time
Because one of this people is me
Well, well, nevermind
Ok, past this door I found love once
But the only thing it done to me
Jeder kennt das. Tage vergehen und man fragt sich, was habe ich heute eigentlich getan? Und manchmal liegt man nachts im Bett und überlegt, warum man sich das ganze eigentlich immer und immer wieder antut.
Viele Menschen denken die Menschheit sei mit nichts zu vergleichen. Doch das ist nicht wahr. Vergleiche gibt es immer wieder auf der Welt, und auch wenn alles einzigartig ist, so ist es doch anderen Dingen nie unähnlich.
Viele Menschen denken die Menschheit sei mit nichts zu vergleichen. Doch das ist nicht wahr. Vergleiche gibt es immer wieder auf der Welt, und auch wenn alles einzigartig ist, so ist es doch anderen Dingen nie unähnlich.
Es war schon seltsam gewesen. Ein leichter Windhauch, ein kleiner Wink des Schicksals, leichter Regen der alles abwusch was nicht seligrein war. Kein Wort… Stille
Blindlinks lauf ich durch die Straßen
Ohne meinen Blick zu heben
Ich warte auf ein Wunder
Auch auf ein Geschehen
Etwas das mich hält
Etwas das mich stoppt
Etwas das mich sieht
Etwas das mich tötet
Mein Schicksal wie eine Augenbinde tragend
Kann ich die Autos hören
Eine Nacht, erhellt von Wünschen, durchzogen von Wolken aus Angst.
Man sagt, kurz vor dem Tod würde sich noch einmal das gesamte Leben vor dem inneren Auge abspielen.
Es war schön, schöner, als sie es sich je erhofft hatte. Sie hatte ihn bekommen, gestern. Endlich war es soweit gewesen. Sie hatte so oft von diesem Tag geträumt, auf diesen Moment gewartet. Ein Traum, den jedes Mädchen hat.
Ich hatte so ein Gefühl der Unbehaglichkeit wie schon lange nicht mehr. Lauter Fragen quälten mich. Fragen die nicht wichtig waren, welche die man nicht beantworten konnte und solche die sich jedes Mädchen mit fast 17 Jahren sich fragen würde.
„Ach vergiss es. Also warum kriechst du hier auf dem Boden herum? Ist dein Ego jetzt schon so groß geworden das es dir zu schwer geworden ist?“
„Dann müsstest du ja ständig nur auf dem Boden liegen mit deiner Oberweite.“
Als ich unmittelbar hinter ihm stand drückte ich ihm dieses auf Nase und Mund. Doch er regte sich nicht. Langsam ging ich um den Sessel und blickte ihn an. Was war denn hier los. Oh nein!
Kennt ihr das? Das Gefühl mit allem so ziemlich unzufrieden zu sein? Das beißende Gefühl allein und einfach nur von Schmerz erfüllt zu sein?
Wenn ihr es kennt, dann lauscht meiner Geschichte. Ihr werdet sie dann verstehen können.
Er konnte den kalten Stein der Stufen unter seinen Füßen spüren. Es war so angenehm. Kalt und rein. Das gleiche Gefühl, wie eine Klinge, die durch die eigene Haut, das eigene Fleisch schnitt.
Mein Herz machte einen Satz. Nein. Werd nicht schwach.
Ruckartig drehte ich meinen Körper in die entgegengesetzte Richtung, doch es war zu spät gewesen.
„Sheena, bist du das?“ es tat weh und gut zugleich seine Stimme zu hören.