Der Abend bei Kazuki war wirklich schön. Er verhielt sich wie ein wahrer Freund! Sie sahen zusammen ein wenig fern, ließen sich von dem teilweise dämlichen und doch witzigen Programm des Fernsehers berieseln, hatten zusammen gegessen und saßen nun gemütlich auf der Couch.
Es war wieder einer dieser Tage, an denen er warten musste, dass sich der Boss bei ihm meldet. Immer bereit zu sein, zu ihm zu gehen, war nicht so prickelnd. Er könnte an solchen Tagen wirklich Besseres erledigen.
Mit schnellen Schritten rannte er durch die dunklen Gassen der Hauptstadt. Immer wieder sah er sich um, suchte nach den Männern, die in verfolgten.
Es schien, als hätte er sie abgehängt, als hätten sie ihn verloren. Doch daran glaubte er nicht. Nicht mehr.
Ich steh auf der Bühne, sehe in das Publikum und lächel leicht. Ich habe das erreicht, was ich immer erreichen wollte.
Die ganze Halle ist voll, sie kreischen alle, als wären sie Teenies.
Und das alles wegen uns, wegen mir und der Band, in der ich spiele.
So viel Zeit ist schon vergangen.
Noch vor 2 Monaten schien das Ende so weit entfernt.
Jetzt saß die Band im Auto und wurde nach Hause gefahren.
So viel ist in dieser Zeit passiert.
Man wusste nie, wo man anfangen sollte.
Doch es gab etwas, was nur einer wusste.
Zwei Wochen ist der Unfall schon her.
Seitdem hat sich nicht viel getan. Heute ist er wieder bei der Untersuchung.
Reita, der, der den Unfall hatte.
Vor zwei Wochen ist er bei einer Probe über ein Kabel gestolpert und fiel
von der Bühne.
Bestimmt würde jeder andere davon träumen, vor diesem Haus zu stehen, gleich
dort rein zu gehen und zur Gruppe zu gehören.
Klar! Natürlich wäre das für jeden Menschen ein Traum.