Wenn ich abends am Fenster sitze, schaue ich hinaus, in das weite Universum, betrachte die Gestirne und sehe einen Teil der unberührten und makellosen Natur...
Ängstlich blickend
Stößt du einen Schrei heraus,
doch niemand hört dich,
du hast keinen,
du bist allein,
vollkommen allein.
Starke hiebe treffen dich,
scharfe Kanten schneiden dich,
die lachende Meute
steht um dich herum,
du bist allein,
vollkommen allein.
Siehst du die Federn der Engel?
Sie sind überall,
umschlingen sich,
spielen miteinander.
Die Sonne kommt hervor
Und zieht die Federn an,
die kichernd ihren Weg gehen,
leicht und unbekümmert.