Der Tod ihrer Mutter Ayaka traf die Kinder der Tateyama-Familie wie ein Schlag.
Nach der Beerdigung, viele der Trauergäste waren bereits gegangen, standen alle vier in einer Ecke des Raumes und schwiegen.
„Du schon wieder! Verschwinde lieber Eindringling, sonst bekommst du es mit mir zu tun!“
Das große Hundemon bleckte die Zähne und ging knurrend auf das andere Pokemon zu. Seine Nackenhaare standen starr auf und jeder Muskel, jede Sehne in seinem Körper schien gespannt.
Es war an sich ein ganz gewöhnlicher Montag Vormittag an der Otaku-Oberschule. Gerade fanden sich die letzten Mitglieder der diesjährigen Theater-AG in der geräumigen Aula ein und ließen sich in einem Halbkreis um ihren Lehrer herum nieder.
Die beiden Jungen sahen wirklich nett aus, aber Kiba löcherte mich mit Fragen und ich wusste nicht was ich entgegnen sollte. Woher ich kam? Das würden sie mir sicher nie glauben! Mein Name? Das war so eine Sache...
„Das sind deine Lieblingspralinen Mama...ihr könnt sie euch teilen....frohe Weihnachten Mama und Papa....“ mit zittrigen Händen legte sie das Päckchen auf das Grab. Dann blieb sie noch einige Minuten im Schnee sitzen und dachte an ihre Eltern.
Ein Piepen. Immer wieder. Mirai machte den Fernseher lauter um es zu übertönen, aber das Geräusch war immer noch da. Vielleicht kam es ja aus dem Fernseher? Genervt drückte sie den Power – Knopf der Fernbedienung, der Bildschirm wurde schwarz, das Piepen aber hörte nicht auf.