Mit einem erstickten Keuchen warf ich mir die Hände vors Gesicht, spürte aber Sekunden darauf warme Arme die sich um meine Taille schlangen und mich an einen breiten, muskulösen Körper zogen.
Ich musste gestehen das ich schon etwas für Männer übrig hatte, nur das ich jemals einen treffen würde, dem ich gleich um den Hals fallen würde wenn ich ihn sah, das hätte ich mir echt nicht gedacht…
Durch die Lücke, aus der ich das Buch gezogen hatte, hindurch schauend erblickte jemanden vor dem Regal stehen. Er schien in sein Buch vertieft zu sein.
LG Minzou_Sshi
Tatsächlich hatte Kyogo die Oberhand gewonnen und fing nun an seinen Freund langsam aber sicher zu entkleiden. Einer nach dem anderen fielen seine Klamotten zu Boden, bis der am Ende nur noch von der Bettdecke, die er sich vor den Körper hielt bedeckt war
„Ich werde dich immer beschützen, Konan.“ [...] „Doch leider werde ich es dieses mal nicht können… und das auch noch vor mir selbst…“ [...] „Keine Sorge… Dieses mal will ich sogar, dass du mich nicht beschützt.“... Minzou_Sshi
Leises Gegrummel seitens Minoru war nun zu hören. Der kleine zierliche Blondschopf drehte sich abweisen zur Seite und schlief einfach weiter. Nun piekte ich ihn ein zweites Mal in die Hüfte. Dieses Mal etwas fester. Minoru zuckte auf, knallte dabei mit se
Was ist das?“[...] „Das ist ein Brief vom heiligen Rat.“[...] „Heiliger Rat? Was wollen die von uns? Hast du etwa wieder eine Konferenz sausen lassen?“[...] „Nein! Ich war bei allen langweiligen Konferenzen![...]“
„Naruto! Naruto! Wach doch auf! Wir müssen hier aussteigen!“, rief eine mir unbekannte Stimme. Woher kannte die Person nur meinen Namen? Schlaftrunken schüttelte ich mich etwas und blinzelte noch halb im Tiefschaf durch die Gegend.
Sie nahm den Laptop und wollte damit gerade zur Küche gehen, um sich dort was zu trinken zu holen, als es mich auf einmal überkam und ich sie von hinten Umarmte. Sie blieb ruckartig stehen und sah verwundert zu mir nach hinten.
Seufzend legte ich auf und sah auf das alte Tastenhandy, welches mir vorhin in die Hand gedrückt wurde. Rings um mich herum verteilt standen drei Männer die ungefähr in meinem Alter waren.
„Wow!“, entfuhr es ihm, als sein Blick über die freien Oberschenkel seines Kumpels strich. Röte stieg ihm ins Gesicht und Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. „Was ist denn?“, fragte Mest, der sich dazu entschied sich die Serie anzuschauen.
Um ehrlich zu sein, war er meine erste wahre Liebe. Nun ja. Jetzt aber, war er nur mein total durchgeknallter, bester Kumpel. Wir waren kein Paar mehr. Trotzdem traf sich dies ja bestens. Verkorkst und durchgeknallt treffe aufeinender.
Die beiden Mädchen saßen seufzend vor dem Fenster und träumten vor sich hin. Cana dachte daran, dass sie es dieses Jahr vielleicht schaffte einen süßen Kerl abzubekommen, währen Lucy an die schönen Auftritte und das leckere Essen, welches es auf den Event
Wie ich das nur hasse! Es waren endlich mal Sommerferien, aber diese durfte ich nicht mal, mit meinen Freunden im Sommercamp verbringen. Saeko und Yori waren alle beide am Strand und ließen sich dort die Sonne auf den Bauch brennen.
Ich war schließlich in einer miesen Lage und obendrein war meine Laune, für den heutigen Tag, fürs erste im Eimer. Alles was ich noch mitbekam, waren die wütenden Beschwerden, oder das laute Fluchen der Leute, die ich angerempelt, oder gar umgestoßen hatt
Schmunzelnd sah mir der Schönling noch tiefer in die Augen und wanderte mit seiner anderen freien Hand unter mein T-Shirt. Verstehe. Der Kerl war wohl ein Perverser! Ich hätte heute etwas anderes anziehen sollen.
Wir hatten kaum noch Geld in den Taschen, da wir ganze geschlagene fünf Wochen lang einfach nur gefaulenzt haben. Das ganze Geld haben wir für die nötigen Dinge, wie Essen und Trinken benutzt.
Der Mann fing an zu Lachen. Laut zu Lachen. Dabei roch er ziemlich nach Alkohol und Zigaretten. Ein echt unerträglicher Duft wenn man mich fragen würde. Als er sich etwas beruhigt hatte, starrte er wieder zu mir herab.
Endlich mal wieder Kino, mit meiner besten Freundin. Während ich in meiner Vorfreude und wegen der ungeduldigen Ader in mir anfing herum zu zappeln, fing mein Handy, das auf dem Tisch lag an zu Vibrieren und laute Geräusche von sich zu geben.
Es tut mir so leid. Sasuke, ich hoffe du verzeihst mir. Obwohl… nein! Heg ruhig hass gegen mich. Ich will nicht auch noch dich verlieren und ich weiß, dass du Momentan noch zu schwach bist.
„Wa… las mich los. Ich will ’ne Nudel! Ich will ’ne NUDEL!“, rief er lautstark, mit auffunkelnden, wütenden Augen. Er war so laut, das ich sogar fast einen Hörschaden bekam.