Egal wie viel Zeit vergeht, jedes Mal, wenn ich hier bin, möchte ich einfach nur schreien. Aus Frustration und aus Wut auf dich und deine Dummheit und deinen gottverdammten Sturkopf, der dich am Ende das Leben gekostet hat.
Und dann kam Ammy. Eingewiesen in mein recht turbulentes Leben wurde sie mit den Worten: „Heilige Scheiße. Dreh dich unauffällig um und schau dir diese Blondine an.“
Kurz gesagt: Sie war perfekt. „Ich will sie.“
Rating: PG-13
Word Count: 7.759
A/N: Wie oft ich diese Wohnung umgestaltet habe... @_@ (http://i.imgur.com/etXrn.png)
Ich habe mir Mühe gegeben, bei dieser FF sehr detailliert vorzugehen, was mir an manchen Stellen wohl fast zu gut gelungen ist.
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
Erschrocken drehte ich mich um, hielt mir immer noch die Rippen und hoffte, er würde sich nur mit so einem Zeug beschäftigten. Erst da fiel mir diese übernatürliche Schönheit auf.
Ich krieg immer, was ich will. Vorausgesetzt, er will das auch, aber will er ja! Jedenfalls will er mich vögeln und dafür wird er das dann schon auch ein bisschen so machen müssen, wie ich das will. So sieht jedenfalls der Plan aus…
Ich streckte mich und wollte mich gerade noch ein wenig hin und herwälzen, da bekam ich einen schmerzhaften Stoß in die Magengrube; ich stöhnte leise auf und rückte etwas von meinem Bettnachbarn weg. Es gab ein dumpfes Geräusch, als ich aus dem Bett fiel.
Kazu trifft auf einer Modewoche in Paris seinen Freund, der vor sieben jahren spurlos verschwunden ist. Das Auftauchen Shizumis bringt sein ganzes leben durcheinander.
Ryo ließ seine Augen auf seine Hände gerichtet, er hätte seinen eigenen Anblick nicht ertragen. Das hellrote Wasser im Waschbecken war gerade dabei, abzulaufen. Von dem Blut war nichts mehr zu sehen. Und trotzdem fühlte er sich beschmutzt.
Titel: Geburtstagsüberraschung oder: Was Spannendes, was zum Spielen und was Süßes
Teil: One Shot
Autor: Shinigami und Dariusz
Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Tsukasa… Den ganzen Tag konnte ich nur an ihn denken. Vor circa einem Jahr hatten wir uns kennengelernt, auf einem Konzert unserer Lieblingsband. Seitdem denke ich nur noch an ihn. Nur gab es da ein Problem. Und das hieß Daisuke.
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
Man könnte argumentieren, dass jemand, der sich freiwillig in eine Nervenheilanstalt einweisen ließ, nicht mehr ganz dicht sein konnte.
Aber ich hatte einen guten Grund dafür. Dieser betrug 50 Millionen Yen und hatte auch einen Namen: Rose.
Vier verschiedene Bands auf ihrem Weg. Wohin er sie führen wird, ist nicht sicher. Glück, Ruhm und Erfolg? Oder doch nur Verzweiflung, Niederlagen und Schmerz?
Vielleicht aber ist es auch einfach nur eine Mischung aus allem zugleich...
das Leben.
Im Schatten der Kirschblüte
„Der Wecker. Seine Mutter. Wo ist die verdammte Schuluniform? Überhaupt, wo ist eigentlich der Lichtschalter?“ Halb blind tastete sich der dürre, relativ kleine Junge durch das dunkle Zimmer.
Hi, das ist jetzt meine dritte. Diesmal nur just-for-fun ohne Tote (obwohl...) usw. Wird aber lustig. Vllt nehm ich auch vorschläge für die runden an. Viel Spaß und ich mag gerne kommis haben!
Deutschland sucht den Superjapaner
1.
Ich konnte sehen, wie die Muskeln seine Sehnen in den Armen spannten, wie sie sich zusammenzogen und kraftvoll die grazilen schmalen Finger über die Stahlseiten fliegen ließen.